ECK & OBERG IMMOBILIEN | Gruppe hat 4,70 von 5 Sternen 191 Bewertungen auf ProvenExpert.com
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Tipps zur Bau- und Immobilienfinanzierung //

Bau­fi­nanzierung bleibt der lukra­tive Dauer­bren­ner ohne Stornorisiko. Das Bau­fi-Geschäft hat auch viel Poten­zial im Vetrieb: Vier erfol­gre­iche Bau­fi-Ver­mit­tler mit unter­schiedlichen Kun­den, Ansätzen und Ver­trieb­slö­sun­gen erk­lären ihre aktuell erfolg-
reichen Beratungsan­sätze.

Die Rah­menbe­din­gun­gen für Immo­bilien­fi­nanzierung und den Erwerb von Wohneigen­tum sind derzeit gün­stig. Wer heute eine Immo­bilie baut oder kauft, kann sich niedrige Zin­sen langfristig sich­ern. Zeit für den Mak­ler, seinen Kun­den diese gün­sti­gen Finanzierungsange­bote zu sich­ern? Julia Wachs ist für das Beratung­shaus MLP in Berlin „Die Hack­eschen Höfe“ zuständig. Die Diplom Volk­swirtin ver­mit­telt erfol­gre­ich Bau­fi­nanzierun­gen, warnt aber vor falschem Übereifer: „Nicht das his­torisch niedrige Zin­sniveau gibt den Takt vor, son­dern der indi­vidu­elle Bedarf des Kun­den.“ Erstens hat nicht jed­er Kunde Inter­esse an ein­er Immo­bilie. Und auch die Inter­essierten soll­ten sich nicht vor­eilig entschei­den. Ihre Kol­le­gin Eve­lyn Faust vom Büro Uhland­straße ist zuständig für Ärzte und Medi­zin­er und hat ähn­liche Erfahrun­gen gemacht: „Ein Immo­bilienkauf ist immer eine weitre­ichende Entschei­dung. Da soll­ten alle Rah­menbe­din­gun­gen stim­men.“ Es komme eben immer auf die jew­eilige Sit­u­a­tion und die Ziele des Kun­den an, find­et sie.

Eigen­heim­fi­nanzierung oder Kap­i­ta­lan­lage? Auf die Ver­mit­tlung von Eigen­heim­fi­nanzierung ist die Unternehmensgruppe ECK & OBERG spezial­isiert. Zusät­zlich bildet das hanseatis­che Unternehmen auch die Bere­iche der Kap­i­ta­lan­lage- sowie Pro­jek­t­fi­nanzierun­gen ab. Nach der Erfahrung des Vor­sitzen­den der Geschäfts­führung Chris­t­ian Eck sind viele Kun­den nach wie vor wegen der Finanzkrise verun­sichert und wollen ihr Ver­mö­gen im Beton­gold anle­gen: „Zudem ist und bleibt die Immo­bilie los­gelöst von der Zinslage ein wichtiger Grund­stein der Altersvor­sorge.“ Allerd­ings lässt das gesunkene Zin­sniveau die Immo­bilien­preise mas­siv steigen. In guten Lagen der Großstädten wird zum Fak­tor 25, 30 oder mehr gekauft. Hier kön­nen vor allem bei Immo­bilien, die als Kap­i­ta­lan­lage gedacht sind, Finanzierun­gen trotz niedriger Zin­sen teuer wer­den. Sven-Oliv­er Schmolke von Schmolke & Schulte, einem Unternehmen das auf Bau­fi­nanzierung und Kap­i­ta­lan­lage spezial­isiert ist, rech­net es vor: „Wir reden hier über 3,33 % bis 4 % Brut­to- ren­dite. Betrieb­swirtschaftlich ist das frag­würdig.“ In den Augen von Eck dro­hen in der Kon­se­quenz monatliche Liq­uid­ität­sun­ter­schüsse, die nur durch einen größeren Ein­satz von Eigenkap­i­tal beim Kauf min­imiert wer­den kön­nen: „Bleibt die erwartete Wert­steige- rung nach 10 oder 20 Jahren aus, hat man ein schlecht­es Invest­ment getätigt“, so Eck.